Fotorallye Station 2 - Zuschauer

Station 2 - Zuschauer beim Sonntagsspiel

Entdeckt mit der Fotorallye live und vor Ort fünf historische Aufnahmen aus der Geschichte der Kampfbahn Glückauf.

Geht von Station 1 - Ehrentribüne rüber zur Nordkurve linker Hand. Sucht dort den Ball mit der Nummer 22. Stellt euch auf die Fußabdrücke und tippt auf "Starte AR".

Hier an Station 2 seht ihr, wie die Zuschauer sonntags nach der Kirche im Stadion standen.

Eine ausführliche Anleitung zur Nutzung der AR-Anwendungen findet ihr hier auf der Seite "AR-Hilfe".

Station 2 - Nordkurve

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Starte AR

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Lest hier, wie der Fotograf den Tag erlebt haben könnte

Fast wäre es wieder nichts geworden mit der Teilnahme um die Deutsche Meisterschaft. Am letzten Spieltag sind Alemannia Aachen und der FC Schalke 04 in der Oberliga West punktgleich. Nur dank des Torverhältnisses laufen die Schalker hinter Borussia Dortmund auf Platz 2 ein. Zum Auftaktspiel in Gruppe 1 kommt der 1. FC Kaiserslautern nach Gelsenkirchen. Natürlich zieht das Duell zwischen den königsblauen Knappen und den roten Teufeln die gesamte Stadt ins Stadion. Vielleicht auch, weil der Einzug so knapp war. 40.000 Zuschauer sollen heute hier sein.

Ich habe wie immer meine Position als Sportfotograf hinter dem Tor bezogen. Bis zum Anpfiff sind es noch ein paar Minuten. Ich renne schnell nach hinten zur Nordtribüne. Diese Menschenmenge muss ich unbedingt auf Film festhalten. Vor allem, weil die Menschen immer in ihrer besten Sonntagskleidung ins Stadion kommen. Denn Sonntags - dem einzigen freien Tag in der Woche - geht es erst in die Kirche, dann in die Kneipe, und dann in die Kampfbahn. Zumindest für die Herren. Die meisten Frauen gehen nach Hause und bereiten das Essen vor. Mein Hände zittern ein wenig, als ich die Kamera scharf stelle. Die Mannschaften können jeden Augenblick aus der Kabine kommen. Den Moment möchte ich auch nicht verpassen. Ich drücke den Auslöser.

Am Ende reisen die roten Teufel mit einer 1 zu 3 Niederlage im Gepäck zurück nach Hause. Paul Matzkowski, Helmut Sadlowski und Hans Krämer haben die Treffer erzielt. Aber am Ende der Vorrunde reicht es nicht. Dem FC Schalke 04 ergeht es nun, wie der Alemannia Aachen: Wegen des schlechteren Torverhältnisses verpassen sie in diesem Jahr die Endrunde.

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